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Kunst & Kultur

Donnerstag, 10. Februar 2005

Going Underground

200502undergroundBei der Going Underground 4 Preisverleihung am 10. Februar im Cinestar CUBIX Filmpalast am Alexanderplatz wurden neben den 14 besten von insgesamt 485 internationalen Kurzfilmen für das "Berliner Fenster" in der Berliner U-Bahn auch die Höhepunkte des letztjährigen interfilm-berlin Festivals gezeigt und mit musikalischer Begleitung von Stephan von Bothmer untermalt.

Auch wenn Aline und ich die Filme teilweise eher in einer anderen Reihenfolge prämiert hätten, war es auf jeden Fall ein schöner und unterhaltsamer Abend. Nur als das Buffet eröffnet wurde und großes Gedränge einsetzte, haben wir uns noch schnell ein paar Häppchen geschnappt und sind dann doch lieber in eine gemütlichere Bar umgezogen.

Going Underground Festival Website
Samstag, 5. Februar 2005

transmediale 05

Die transmediale ist das größte und bedeutendste Festival für Kunst und die kreative Anwendung der digitalen Medien in Deutschland. Das Festival zeigt einmal im Jahr neue und bedeutende Projekte der digitalen Kultur und bietet Reflexionen über die Rolle digitaler Technologien in der heutigen Gesellschaft. Es ist ein kommunikatives Forum für Künstler, Medienschaffende und ein breites, kunstinteressiertes Publikum mit großer und weiter zunehmender, internationaler Bedeutung.

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Ich hätte gerne auch die zahlreichen sehr interessanten Veranstaltungen besucht, doch dafür hat leider die Zeit gefehlt. Die Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt war aber auch beeindruckend und sehr "transmedial". Nadine, vielen Dank für den Nougat-Riegel und schön, dass du Henrik mitgebracht hast und dass Tatjana und Matthias von "new-in-town" dabei waren.
Freitag, 28. Januar 2005

Schaubühne Berlin: "Lulu" von Wedekind

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Die moderne und unterhaltsame Inszenierung der "Lulu" (Frank Wedekind) von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne am Kudamm hat mich gleich zu Beginn dieses Jahres dazu motiviert, wieder häufiger ins Theater zu gehen.

Dank an Sonja für die Auswahl des Stücks und den netten Abend! :-)

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Inhalt
Lulu – Kindfrau, Femme fatale, Hure. Alle männlichen Wunschvorstellungen, die Lulu provoziert, bleiben Stereotypen, die sie nicht fassen können. Lulu entzieht sich allen bürgerlichen Kategorien. Sie gehört sich selbst: Ihr Fleisch heißt Lulu. Sie will ihre Sinnlichkeit spontan und unmittelbar erleben – ob nun mit ihrem wesentlich älteren Ehemann Goll, dem Künstler Schwarz, dem Journalisten Schöning oder mit ihrem Stiefbruder Alwa. Doch in einer zweckorientierten Welt kann sie nur verlieren. Nach einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung erschießt sie ihren inzwischen dritten Ehemann und flieht nach Paris.

Mit dieser Flucht beginnt ihr Untergang. Sie lebt in der Pariser Halbwelt, in der Gesellschaft von Kokotten, korrupten Bankiers, Abenteurern, Akrobaten, Mädchenhändlern und Spielern. Bald hat Lulu ihr Vermögen verbraucht, ihre halbseidenen Freunde erpressen sie und drohen, sie an die Polizei zu verraten. Durch eine mörderische Intrige versucht sie, dem Verrat zu entgehen. Aber es ist zu spät. Wieder verlässt sie überstürzt das Land und flieht nach London. Völlig verarmt muss sie sich prostituieren, um zu überleben.

Fotos & Text: Schaubühne Berlin
Mittwoch, 12. Januar 2005

Dokumentarfilm "Das Netz"

200501dasnetzDeutsche Erstaufführung des Dokumentarfilms "Das Netz" von Lutz Dammbeck zum Auftakt des globalisierungskritischen Filmfestivals "globale 05" mit anschließender Podiumsdiskussion im HAU2 (Hebbel am Ufer) in Kreuzberg.

Ein Film über die Anfänge des Internets, die militärischen Verstrickungen mit der Wissenschaft, die Hippi-Kultur und die Gefahren der technologisierten Gesellschaft.

Der Andrang war groß und wir mussten fast eine Stunde in der Kälte auf die begehrten Restkarten warten. Schön, dass Stefan und Mathias von politik-digital.de auch dabei waren ... und Tessa als Redakteurin - hier ihr Artikel: Filmrezension: Das Netz
Dienstag, 11. Januar 2005

"Angie goes to Hollywood"

200501angiegoestohollywood

Politisches Kabarett im Tränenpalast: Reiner Kröhnert präsentierte mit seiner Bühnenshow witzige Politsatire und inszenierte ein Schauspieler-Casting für eine neue Hollywood-Filmproduktion mit politischer Starbesetzung, allen voran Angela Merkel in der Hauptrolle.

Bei einem Glas Rotwein und Tortilla Chips verbrachten Maili und ich einen schönen und unterhaltsamen Abend im bis auf den letzten Platz gefüllten Tränenpalast in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte.
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