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Montag, 7. Februar 2005

NEU: Eigener mediadesigner-Server

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Der mediadesigner hat endlich einen eigenen Server.

Nun steht meinen Projekten und den Wünschen meiner Kunden servertechnisch nichts mehr im Wege! Ich freue mich auf neue Aufträge und erstelle gerne ein Angebot! :-)

www.mediadesigner.de
Samstag, 5. Februar 2005

transmediale 05

Die transmediale ist das größte und bedeutendste Festival für Kunst und die kreative Anwendung der digitalen Medien in Deutschland. Das Festival zeigt einmal im Jahr neue und bedeutende Projekte der digitalen Kultur und bietet Reflexionen über die Rolle digitaler Technologien in der heutigen Gesellschaft. Es ist ein kommunikatives Forum für Künstler, Medienschaffende und ein breites, kunstinteressiertes Publikum mit großer und weiter zunehmender, internationaler Bedeutung.

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Ich hätte gerne auch die zahlreichen sehr interessanten Veranstaltungen besucht, doch dafür hat leider die Zeit gefehlt. Die Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt war aber auch beeindruckend und sehr "transmedial". Nadine, vielen Dank für den Nougat-Riegel und schön, dass du Henrik mitgebracht hast und dass Tatjana und Matthias von "new-in-town" dabei waren.
Freitag, 28. Januar 2005

Schaubühne Berlin: "Lulu" von Wedekind

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Die moderne und unterhaltsame Inszenierung der "Lulu" (Frank Wedekind) von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne am Kudamm hat mich gleich zu Beginn dieses Jahres dazu motiviert, wieder häufiger ins Theater zu gehen.

Dank an Sonja für die Auswahl des Stücks und den netten Abend! :-)

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Inhalt
Lulu – Kindfrau, Femme fatale, Hure. Alle männlichen Wunschvorstellungen, die Lulu provoziert, bleiben Stereotypen, die sie nicht fassen können. Lulu entzieht sich allen bürgerlichen Kategorien. Sie gehört sich selbst: Ihr Fleisch heißt Lulu. Sie will ihre Sinnlichkeit spontan und unmittelbar erleben – ob nun mit ihrem wesentlich älteren Ehemann Goll, dem Künstler Schwarz, dem Journalisten Schöning oder mit ihrem Stiefbruder Alwa. Doch in einer zweckorientierten Welt kann sie nur verlieren. Nach einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung erschießt sie ihren inzwischen dritten Ehemann und flieht nach Paris.

Mit dieser Flucht beginnt ihr Untergang. Sie lebt in der Pariser Halbwelt, in der Gesellschaft von Kokotten, korrupten Bankiers, Abenteurern, Akrobaten, Mädchenhändlern und Spielern. Bald hat Lulu ihr Vermögen verbraucht, ihre halbseidenen Freunde erpressen sie und drohen, sie an die Polizei zu verraten. Durch eine mörderische Intrige versucht sie, dem Verrat zu entgehen. Aber es ist zu spät. Wieder verlässt sie überstürzt das Land und flieht nach London. Völlig verarmt muss sie sich prostituieren, um zu überleben.

Fotos & Text: Schaubühne Berlin

[spin off 3] Marie Ringler - Weblog einer Politikerin

Im Rahmen der Veranstaltungsserie [spin off] von politik-digital.de und dem Newthinking Store, bei der ich im September 2004 meinen Entwurf für die Bundestags-Website vorstellen konnte, war diesmal die Wiener Landtagsabgeordnete der Grünen, Marie Ringler, zu Gast in Berlin. Sie betreibt das wohl erste und in dieser Form bisher einzige Weblog eines Politikers im deutschsprachigen Raum.

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Christoph Dowe (politik-digital.de) im Gespräch mit Marie Ringler

In ihrem Weblog Marie goes SMS cam berichtet Marie Ringler vom aktuellen politischen Geschehen aus ihrer ganz persönlichen Sicht. Dabei nutzt sie die neuesten technischen Möglichkeiten und schickt ihre Nachrichten und Bilder per SMS und MMS über das Handy direkt in den Weblog, gerne auch unmittelbar aus einer Sitzung im Parlament oder wenn sie auf Reisen ist, wie zuletzt aus Nepal.

Eine tolle Idee, die Neuen Medien zu nutzen und die Distanz zwischen Bürgern und Politikern abzubauen. Bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker diese Möglichkeit nutzen werden.
Sonntag, 23. Januar 2005

Ein Tag mit Klaus Staeck und Franz Müntefering

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Nachdem Franz Müntefering bereits die Eröffnungsrede der Ausstellung von Klaus Staeck im Willy-Brandt-Haus in Berlin gehalten hatte, wollte er sich auch gerne die große Retrospektive "Nichts ist erledigt" in Hamburg ansehen. Nach dem privaten Rundgang durch die Ausstellungsräume in den Phoenix-Fabrikhallen lud Klaus Staeck noch zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Ich habe mich sehr gefreut, dass er mich auch zu dieser Begegnung nach Hamburg eingeladen hat. Neben Franz Müntefering waren noch Michael Naumann (Chefredakteur und Herausgeber DIE ZEIT) mit Frau, Hark Bohm (Filmemacher) mit Frau, Peter Rühmkorf (Schriftsteller) mit Frau und Gerhard Pfennig (Geschäftsführer VG Bild-Kunst) dabei. Beim Essen hatte ich die Gelegenheit, Franz Müntefering persönlich meine Diplomarbeit (Entwurf für den Internetauftritt des Deutschen Bundestages) vorzustellen. Am Abend fuhr ich mit Klaus Staeck mit dem Zug zurück nach Berlin.

[weitere Fotos dieses Tages]

Lieber Klaus, es war ein wunderschöner Tag! Herzlichen Dank für die Einladung. Du hast mir damit eine große Freude gemacht!
Donnerstag, 20. Januar 2005

Demonstration gegen George W. Bush

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Tag der Einführung in die zweite Amtszeit von US-Präsident George W. Bush

Wie gefährlich ist dieser Mann? Plant er bereits den nächsten Militärschlag gegen den Iran? In seiner Antrittsrede spricht er davon, das "Feuer der Freiheit" in die Welt zu tragen:

"Eines Tages wird das ungezügelte Feuer der Freiheit auch die dunkelsten Ecken unserer Welt erreichen."

"Das Überleben der Freiheit in unserem Land hängt immer mehr vom Erfolg der Freiheit in anderen Ländern ab. Die beste Hoffnung für Frieden in unserer Welt ist die Ausbreitung von Freiheit in aller Welt."

"Amerika spricht heute zu den Völkern dieser Welt: Alle, die in Tyrannei und Hoffnungslosigkeit leben, sollen wissen: die Vereinigten Staaten werden eure Unterdrückung oder die Ausflüchte eurer Unterdrücker nicht hinnehmen."

(dpa-Übersetzung)


vote44
Veranstalter: www.vote44.net

Eigentlich wollten Stefan F. und ich an der Demo gegen Bush teilnehmen. Trotz Kälte und Regen hatten wir uns vorgenommen, unserer Unzufriedenheit gegenüber der Politik von George W. Bush Ausdruck zu verleihen. Als dann aber tatsächlich nur einige wenige Personen (überwiegend die Veranstalter und deren Helfer) am Versammlungsort vor dem Brandenburger Tor erschienen und die Polizisten bereits damit begannen, die Absperrungen vor der amerikanischen Botschaft wieder abzubauen, haben wir uns doch lieber für ein warmes Plätzchen im nächst gelegenen Café entschieden. Immerhin, der Wille zum Protest war da! ;-)
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